OB-Kandidatin Jutta Steinruck zu Gast in „ihrem“ SPD-Ortsverein Nord-West Ludwigshafen

Jutta Steinruck besuchte bereits am Abend nach Bekanntgabe ihrer Kandidatur am 05.04.2016 den Ortsverein Nord-West – große Unterstützung durch die Genossen

„Ich bin stolz, als erstes meinen Heimatortsverein zu treffen“, freute sich Jutta Steinruck, die ankündigte auf dem Weg zu ihrem Bürgerwahlprogramm zur OB-Wahl das Gespräch mit den Genossinnen und Genossen und den Bürgerinnen und Bürger zu suchen. Steinruck erinnerte an ihre Wurzeln im Stadtteil West und ihre politischen Anfänge im Kreise der Mitglieder des Ortsvereins. „Ich trete an, um zu gewinnen und mit eurer Hilfe schaffe ich es auch“, motivierte Steinruck die anwesenden Genossinnen und Genossen, die ihr großen Beifall zollten.

„Jutta Steinruck ist eine Frau, die durch ihre politische Arbeit im Stadtteil Spuren hinterlassen hat“, lobte der Ortsvereinsvorsitzende Sebastian Schröer die Kandidatin. Steinruck habe sich trotz ihrer umfassenden Arbeit für Europa immer auch für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in Ludwigshafen stark gemacht. „Mit ihrem Ruf nach einer richtigen Bürgerbeteiligung für ihr Wahlprogramm rennt Jutta Steinruck bei uns offene Türen ein“, freut sich Schröer, der zusammen mit dem Ortsverein in der Vergangenheit mit Umfragen und Gesprächen auf die Bürger zugegangen ist. „Unsere volle Unterstützung hat Jutta Steinruck in jedem Falle. Wir werden Ihr den Rücken stärken und uns mit allem was wir haben für sie starkmachen.“

Die anwesenden Mitglieder des Ortsvereins, darunter Antonio Priolo (Ortsvorsteher der nördlichen Innenstadt) sprachen in einer Akklamation ihre 100%ige Unterstützung für die Kandidatin aus.

Am Montagabend (04.04.2016) wurde die Europaabgeordnete Jutta Steinruck vom SPD-Stadtverbandsvorsitzenden David Schneider als OB-Kandidatin vorgeschlagen und von der SPD-Stadtratsfraktion und dem SPD-Stadtverbandsausschuss einstimmig bestätigt. Ihre Kandidatur wurde am Dienstag bekanntgegeben.

SPD-Politiker Hans Mindl wird heute 70 Jahre alt

Überzeugter Oggersheimer

Ein führender Ludwigshafener Sozialdemokrat feiert heute einen runden Geburtstag: Hans Mindl wird 70 Jahre alt. Der ehemalige Oggersheimer Ortsvorsteher ist stellvertretender SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzender und einer der einflussreichsten Politiker in der Stadt.

Hans Mindl bringt alles mit, was man als erfolgreicher Kommunalpolitiker braucht: Bodenhaftung, Heimatliebe, Treue zur Partei und ein Netzwerk mit vielen persönlichen Kontakten. Außerdem ist er Fasnachter mit Leib und Seele und hat sogar als Mitglied einer närrischen Gesangsgruppe des Karnevalvereins Hans Warsch eine Hymne an seinen Stadtteil getextet. Für Oggersheim setzt sich Mindl seit Jahrzehnten ein. 1979 trat er der SPD bei. An seinem ehemaligen Wohnort in der Notwende hat er sich für die Belange der Siedler stark engagiert. Ortsvorsteher war er kurzzeitig, bis ihm eine Reform der rheinland-pfälzischen Kommunalverfassung 1994 in die Quere kam. Denn nach der Neuregelung durften Ortsvorsteher, die hauptberuflich bei einem städtischen Unternehmen beschäftigt sind, dieses Amt nicht mehr ausüben. Und Hans Mindl arbeitete bei den Technischen Werken Ludwigshafen (TWL), wo er bis zu seinem Ruhestand beschäftigt blieb. Dafür hat er sich dann weiter im Ortsbeirat und im Stadtrat engagiert.

Bei den Ludwigshafener Genossen ist der Oggersheimer eine der Führungspersonen geworden. Sein Rat ist bei allen wichtigen Entscheidungen gefragt. „Er ist ein Kommunalpolitiker, der stets für die Sorgen und Nöte der Bürger ein offenes Ohr hat“, lobt ihn der Oggersheimer Ortsvereinsvorsitzende Kurt Sauerhöfer. Neben seinem Engagement in der SPD ist Hans Mindl auch noch im Aufsichtsrat der TWL, bei der Sparkasse Vorderpfalz und im städtischen Klinikum aktiv.

In seinem Privatleben hat er im dritten Lebensabschnitt neue Wege beschritten: Er hat mit seiner Frau ein Haus gebaut und ist zum leidenschaftlichen Hobbygärtner geworden – natürlich im Oggersheimer Neubaugebiet. Heute feiert er seinen 70. Geburtstag im Kreise seiner Familie mit zwei Enkelkindern, auf die er sehr stolz ist.

(Rheinpfalz vom 04.04.2016)

Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Vorderpfalz (AFA) will keine Erhöhung des Renteneintrittsalters

Mit aller Entschiedenheit weist die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Unterbezirks Vorderpfalz die Forderungen einiger Unternehmerverbände und Unionsjungpolitiker nach einer Erhöhung des Renteneintrittsalters  zurück.

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Unterbezirk Vorderpfalz ( AFA )  hielt und hält  die letzte Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre schon für falsch, da dies für die Menschen eine Rentenkürzung bedeutet, die sie nicht verdient haben.

Die AFA fordert daher weiterhin eine Rentenhöhe von der die Menschen menschenwürdig leben können und dies ab 65 Jahren.

Die Entscheidung auf das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre festzusetzen war falsch und muss wieder auf 65 Jahre reduziert werden.

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