SPD-Regionalverband Pfalz und Unterbezirk Vorderpfalz von 60 plus - Klausurtagung im Rahnenhof

Bei einer Klausurtagung im Rahnenhof blickte der SPD-Regionalverband zusammen mit dem Unterbezirk Vorderpfalz von 60 plus zufrieden auf das Ergebnis der Bundestagswahlen zurück. Auf dieses Ergebnis gilt es nun aufzubauen so die Regional- und Unterbezirksvorsitzende Ingrid Reske.

Zum Beginn stellte der rheinland-pfälzische Generalsekretär Marc Ruland die Ergebnisse der Sondierungsgespräche vor und stellte fest, auf diese Ergebnisse müssen nun die Koalitionsgespräche geführt werden, auf die sich der Vertrag dann aufbauen muss. Ruland war guter Zuversicht, dass ein guter Koalitionsvertrag beschlossen wird, auf dem man dann vertrauensvoll zusammen- arbeiten kann.

An die Teilnehmer*innen gerichtet stellte Mark Ruland fest: „ Danke an die vielen fleißigen AG 60 plusler*innen für den großen Einsatz bei den zwei erfolgreichen Wahlkämpfen 2021. Ich freue mich auf die weitere konstruktive Zusammenarbeit und unsere gemeinsamen Ambitionen und Ziele für das Jahr 2022. „

Ebenso konnte Ingrid Reske den neuen Landesvorsitzenden von 60 plus Rheinland-Pfalz Fredi Winter bei der Sitzung begrüßen. Er stellte sich und seine Ziele für die gemeinsame Arbeit vor. Für den Regionalverband Pfalz ist die Einführung von kommunalen Seniorenräten mit Antragsrecht im Kommunalparlament ein wichtiges Thema.

Fredi Winter: „ Ich konnte mich heute von der hervorragenden Arbeit der 60 plus in der Pfalz überzeugen und werde als Landesvorsitzender die Aktivitäten in der Pfalz gerne begleiten „.

( Bildquelle: Wolfgang Thiel 60 plus ) Sitzungsteilnehmer*innen

Vielen Dank für das Vertrauen!

Mit deutlichem Vorsprung geht das Direktmandat für den Bundestag an Christian Schreider. Wir bedanken uns für das Vertrauen in unseren Kandidaten und die SPD mit Olaf Scholz! Ebenfalls danken wir natürlich auch den vielen Helfenden, die seit Wochen für unseren Kandidaten gekämpft haben!

Unser Direktkandidat für den Bundestag: Christian Schreider
Christian Schreider

Die SPD schickt einen gestandenen Kommunalpolitiker in den Kampf ums Direktmandat bei Bundestagswahl am 26.September: Christian Schreider (49), stv.Ortsvorsteher von Friesenheim, Ludwigshafener Stadtrat und Mitglied im Parlament der Metropolregion Rhein-Neckar.

Der im Hauptberuf als Arbeitsrechtler bei der Gewerbeaufsicht tätige Schreider plädiert vor allem für eine Stärkung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und des Wirtschaftsstandorts Vorderpfalz. „Die Schere zwischen Reichen und allen anderen geht immer weiter auseinander. Nur jeder zweite Berufstätige übertrifft noch das Real-Einkommen seiner Eltern – da müssen wir das Ruder endlich rumreißen“, fordert Schreider auch „Respekt für die Arbeit von jedem und jeder“. Der verkehrs- und sportpolitische Sprecher der SPD zielt mit einer modernen Verkehrspolitik auf „mehr Mobilität, Klimaschutz und Arbeitsplätze“ – gemeinsam mit der BASF müsse man etwa die Region zur Vorreiterin bei der ebenso umweltfreundlichen wie zukunftsträchtigen Wasserstoff-Energie machen. Gleichzeitig gelte es, die „Digitalisierung durchstarten zu lassen - für mehr Gesundheitsschutz, einen besseren Bürgerservice und eine gerechtere Bildung, die jedes Kind individueller fördert“. Nicht zuletzt bräuchten die Kommunen „endlich eine ausreichende Finanzierung, auch aus Berlin“ – nur so könnten Schulen, Sport- und Kultureinrichtungen angemessen ausgestattet werden und die Infrastruktur vor Ort gestärkt werden.

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