SPD: Zahlen belegen gute Aufklärungsarbeit der Polizei – Dank an Polizei

„Ludwigshafen ist das zweitsicherste Oberzentrum in Rheinland-Pfalz mit einer Aufklärungsquote der Straftaten von über sechzig Prozent. Und dies schon seit vielen Jahren“, so die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Heike Scharfenberger, MdL hinsichtlich der Presseveröffentlichungen vom 28. und 31. März 2018 in Bezug auf die von der Polizei vorgelegten Kriminalstatistik 2017.
 
Scharfenberger„ Natürlich ist das Thema emotional, da es die Menschen im subjektiven Sicherheitsempfinden berührt. Doch allein mehr Personal einzustellen wird sicherlich nicht dazu führen, das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Die Stabilität der über sechzig prozentigen Aufklärungsquote belegt die erfolgreiche und gute Arbeit der Polizei. Dafür und für die engagierte Kriminalprävention in Ludwigshafen, an der Polizei und Verwaltung gemeinsam arbeiten, sind wir sehr dankbar“.
 
„Das Ergebnis zeigt aber auch, das gute partnerschaftlichen Zusammenwirken von Polizei und dem Ordnungsdienst der Stadt“, betont die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Sicherheit und Ordnung der Stadtratsfraktion, Julia Appel. Appel: „Was die Arbeit der Polizei angeht, so leisten die Einsatzkräfte einen guten und vorbildlichen Beitrag für die Sicherheit in Ludwigshafen. Natürlich gibt es auch bei uns in Ludwigshafen, wie in allen Großstädten Kriminalität, was wir nicht verharmlosen wollen und dem man weiter mit Nachdruck entgegen wirken muss“.
 
Scharfenberger: „Deshalb wird sich die SPD auch weiterhin einsetzen und in den Bestrebungen nicht nachlassen, Ludwigshafen noch sicherer zu machen.  Die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger, wie auch das Wohl der Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten ist für uns ein Anliegen von äußerster Wichtigkeit“.
 

SPD-Stadtratsfraktion Ludwigshafen/Rhein
Vorsitzende: Heike Scharfenberger
Pressesprecher: Hans Mindl
31. März 2018

Nachruf Walter Schäfer

Die SPD Rheinönheim trauert um ihr längjähriges Mitglied Walter Schäfer, der im Alter von 95 Jahren nach rund sechzigjähriger Parteimitgliedschaft verstorben ist. „Walter Schäfer war ein treues Mitglied unseres Ortsvereins, das sich stets zur Sozialdemokratie bekannt hat und sich in einzigartiger Weise um unsere Ortsgeschichte verdient gemacht hat“, bedauert die Ortsvereinsvorsitzende Julia Appel den Verlust.
Nach seiner Pensionierung verwirklichte Schäfer, dessen Familie mehr als 250 Jahre in Rheingönheim ansässig ist, seinen Traum, eine Ortschronik für Rheingönheim zu verfassen. Im Jahr 1987 erschien „Rheingönheim – damals und heute“ in erster Auflage mit zahlreichen historischen Bildern und war schnell ausverkauft. Erinnert sei hier auch an seine zahlreichen ortshistorischen Beiträge im „Rheingönheimer Vereinsblatt“, dem „Lokalanzeiger“ oder dem protestantischen Gemeindebrief und, nicht zuletzt, an die Mitarbeit an den Festschriften zum 110. und 125. Jubiläum des SPD-Ortsvereins. Schäfer war Träger der Verdienstmedaille des Landes Rheinland Pfalz, der Bürgerschaftsmedaille der Stadt Ludwigshafen und der Willy-Brandt-Medaille der SPD. „Walter war für uns Rheingönheimer ein wandelndes Lexikon. Er hat immer gerne sein reiches Wissen um unsere Geschichte mit uns geteilt, wir werden ihn vermissen“, so Peter Niedhammer, stellvertretender Vorsitzender des SPD Ortsvereins und langjähriger Weggefährte Schäfers. Walter Schäfer hat sich bleibende Verdienste um Rheingönheim erworben.

 

 

Gratulation und Dank an IGSLO Oggersheim

Die SPD-Stadtratsfraktion gratuliert der Integrierten Gesamtschule Oggersheim zur Auszeichnung als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, so die Fraktionsvorsitzende Heike Scharfenberger.

 

Scharfenberger: „Unser Dank gilt allen Schülerinnen und Schüler sowie dem Lehrpersonal, die sich gegen Diskriminierung, Hass, Hetze und für Toleranz ausgesprochen haben und sich dafür auch einsetzen. Gerade in der heutigen Zeit, in der es gilt, die aus anderen Ländern und Kriegs-gebieten zu uns kommenden Menschen, gerade auch junge Personen, zu integrieren, ist es wichtig auch öffentlich zu zeigen, wir sind gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit“.

 

„Deshalb unser Glückwunsch für die Auszeichnung und danke für die Teilnahme der IGSLO an dem bundesweiten Netzwerk“, betont Scharfenberger abschließend.

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