„Die SPD im Dritten Reich“ – Veranstaltung mit Alt-OB Dr. Werner Ludwig
Dr. Werner Ludwig

Am Freitag, den 14. Juni ab 19 Uhr findet beim Eisenbahner Sportverein Ludwigshafen (ESV) die dritte Veranstaltung innerhalb der Veranstaltungsreihe „150 Jahre deutsche Sozialdemokratie – Für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“ von SPD und Jusos Ludwigshafen statt.
„Die SPD im Dritten Reich“ ist der Titel der Veranstaltung, bei der der langjährige Ludwigshafener Oberbürgermeister Dr. Werner Ludwig als Zeitzeuge von seinen persönlichen Erfahrungen dieser Zeit berichten wird. Der stellvertretende Leiter des Stadtarchivs Dr. Klaus-Jürgen Becker wird den historischen Kontext mit besonderem Blick auf Ludwigshafen darstellen.

Dr. Werner Ludwig entstammt einer Familie mit langer sozialdemokratischer Tradition. Sein Vater Adolf Ludwig war 1918 Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates und von 1920 bis 1930 ehrenamtlicher Bürgermeister in Pirmasens. Nach mehrmaliger Verhaftung durch die Nationalsozialisten musste Adolf Ludwig 1939 mit seiner Familie nach Metz in Frankreich fliehen.

Einladung zur kulinarischen Weinwanderung am 13.05.2012

Der SPD-Ortsverein Mundenheim unternimmt am Sonntag, den 12. Mai 2012, eine Wanderung ins Himmelreich nach Herxheim.

Die Winzer aus Herxheim am Berg haben das Himmelreich direkt vor der Tür, eine bekannte Herxheimer Weinlage trägt diesen verheißungsvollen
Namen.

Wir treffen uns zur Abfahrt mit dem Zug:

Sonntag, 12. Mai 2012 um 10.46 Uhr
im Durchgang zur Walzmühle / S-Bahn Haltestelle "Ludwigshafen-Mitte?"

Treffpunkt Gleis 1

Ankunft in Frankenthal um 10.58 Uhr weiter um 11.02 Uhr ab Gleis 3.
Ankunft in Herxheim um 11.20 Uhr !

Rückfahrt: Ist stündlich möglich. Immer um xx.38

Wir würden uns über eine zahlreiche Teilnahme sehr freuen! Bis zum
Sonntag verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen
Gez. Holger Scharff
Vorsitzender SPD Mundenheim

SPD-Ortsverein hält sein Wort und spendet für Trauerhalle

Die Maudacher SPD begrüßt den Stadtratsbeschluss vom 10.12.2012 zur Sanierung der Trauerhalle im Stadtteil Maudach und möchte nun den schon einige Zeit auf Eis gelegten Erlös aus dem „Maudacher Neujahrsfeuer 2012“ für die Sanierung bereitstellen. Nach Abstimmung des Verwendungszwecks mit der Stadtverwaltung wird ein Betrag von 1.000,00 EUR auf das Konto der Stadt überwiesen.
Damit könnte im Rahmen der freiwilligen Leistungen, die das Konzept der Stadt vorsieht, ein Beitrag zur Sanierung der Trauerhalle geleistet werden. Die SPD hatte in der Vergangenheit mehrfach den Zustand der Trauerhalle beklagt und sich für die Beseitigung der gröbsten Schäden, z.B. für die Ausbesserung des Verputzes oder Streicharbeiten eingesetzt. Dass nun ein relativ großer Betrag von rund 100.000,00 EUR für eine umfassende Renovierung und eine Vergrößerung der Hallenfläche innerhalb des Gebäudes investiert werden soll, ist uns natürlich auch recht, so Andreas Westermann, der Vorsitzende des Ortsvereins. Dies zeige, dass sich das nachhaltige Engagement des SPD-Ortsvereins gelohnt habe. Erfreut über die Einsicht der Verwaltung, dass in Maudach besonders dringend renoviert werden muss, zeigt sich auch Stadtrat Jürgen Bott. „Noch im Februar 2012 war die Maudacher Trauerhalle auf der Liste der Trauerhallensanierungen nicht aufgeführt. Umso mehr freut es uns, dass durch unser Engagement, unterstützt durch die Maudacher Pfarrer und Bürger, die Halle nun auf Platz 1 der Proritätsliste zu finden ist “, so Bott.

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