SPD: Kein Kahlschlag bewährter Angebote für Arbeitslose

Veröffentlicht am 13.09.2011 in Pressemitteilung

„Die von der derzeitigen schwarz/gelben Bundesregierung geplante Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente sehen wir als Gefahr, dass es vordergründig bei den Langzeitarbeitslosen zu Verschlechterungen kommen wird“, so die Vorsitzende der SPD Stadtratsfraktion Heike Scharfenberger.

Durch einen Kahlschlag bei den Arbeitsgelegenheiten werden kaum noch geeignete Instrumente zur Verfügung stehen, die für diese Personen einen Übergang zum Arbeitsmarkt bilden. So wird es für die Jobcenter immer schwieriger Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt zu bringen. Gute und lange Zeit erfolgreiche Trägerstrukturen, die bisher vor allem erfolgreiche Projekte für Langzeitarbeitslose initiierten, auch in den Kommunen, stehen vor dem aus.

Scharfenberger: „Wir fordern daher die Bundesregierung auf, ihren Gesetzentwurf zu modifizieren und die öffentlich geförderte Beschäftigung auch praxisnah auszugestalten und den Eingliederungstitel den Bedürfnissen gerecht auszustatten“.

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