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Georgensschule in Rheingönheim – SPD fordert sachlichen Dialog
Foto:PxHere

Diskussion angemahnt - Kinder und Lehrkräfte dürfen nicht die Leidtragenden sein - Direktere und schnellere Kommunikation gefordert 

In Rheingönheim soll ein Ausweichquartier für die Georgensschule errichtet werden. Die SPD Stadtratsfraktion und die Mitgliedern der SPD Fraktion im Ortsbeirat Rheingönheim betonen, dass die Diskussion über die Fehler oder mögliche Verbesserungsmöglichkeiten nicht auf den Rücken der Kinder oder der Lehrkräfte der Georgensschule ausgetragen werden darf.

„Wir sehen keinerlei Grund für eine öffentlichkeitswirksame Empörung. Es geht um die Schülerinnen und Schüler der Georgensschule. Da müssen wir auf der Sachebene diskutieren, um die beste Lösung finden.“ betont die SPD Ortsbeiratsfraktion aus Thomas Engeroff und Oliver Bellin gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden Julia May über die Verlautbarungen zuletzt in der Rheinpfalz vom 29. Oktober.

„Auch wir sind nicht glücklich über das Verfahren zum Ausweichquartier der Georgensschule, in das der Ortsbeirat nicht einbezogen wurde. Auch wir wünschen uns für die Zukunft eine vorausschauende Planung, die nicht mit teurer Containermiete verbunden ist, sondern ein Konzept bietet, das einen echten Mehrwert für die Stadt und den Stadtteil hat. Diese Diskussion über die Fehler oder mögliche Verbesserungsmöglichkeiten darf aber nicht auf dem Rücken der Kinder oder der Lehrkräfte der Georgensschule ausgetragen werden“, erläutert Thomas Engeroff.

„Wir haben in der Sondersitzung im Ortsbeirat  zu dem Eilverfahren unseren Unmut deutlich gemacht und der Verwaltung Impulse mitgegeben, die es zu prüfen gilt. Eine wirtschaftliche und nachhaltige Lösung ist in unser aller Interesse – aber jetzt wegen der fehlenden Begrünung der gemieteten Container das Verfahren stoppen zu wollen, ist egoistisch und politisch nicht nur kurzsichtig, sondern blind! Es geht hier um Kinder mit Beeinträchtigungen und deren Lehrer, die jeden Tag mit großen Herausforderungen einen tollen Job machen – hier müssen wir als politische Vertreter unterstützen und nicht blockieren!“, fordert Julia May.

 

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