„Verwirrung um Straßenbau tief im Westen“

Veröffentlicht am 28.08.2014 in Pressemitteilung

Auch der Fraktionssprecher der SPD im Ortsbeirat Ruchheim zeigt sich nach lesen des Artikels im Regionalteil der Tageszeitung „DIE RHEINPFALZ“ irritiert. Sollten die Angaben in dem Zeitungsartikel stimmen, so Peter Eisenberg, ist der Ortsbeirat Ruchheim nicht richtig unterrichtet.

Der derzeitige Informationsstand des Ortsbeirates stützt sich im Wesentlichen auf das einzige öffentliche Gutachten, mehrere Sitzungen des Ortsbeirates, einer Sondersitzung des Bau und Grundstücksausschusses und einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Ruchheim mit Herrn Wieder und Frau Lohse. In dem vorliegenden Gutachten wird eindeutig erkannt, dass die Autobahnanschlussstelle Ruchheim / Maxdorf auch ohne einen Ausbau des Gewerbegebietes „Am Römig“ bereits jetzt überlastet ist. Aus diesem Grund ist es für Peter Eisenberg nicht zu verstehen, dass der Landesbetrieb Mobilität (LBM) keine Notwendigkeit für einen Ausbau sieht. Er fordert daher das zuständige Baudezernat der Stadt Ludwigshafen auf, in der nächsten Ortsbeiratssitzung in Ruchheim für Klarheit zu sorgen. Insbesondere sind folgende Fragen zu klären:

Kommt Lekkerland?

Kommt Kartoffel Kuhn?

Wann wird die Autobahnausfahrt Ruchheim / Maxdorf so ausgebaut, dass sie den jetzigen und den kommenden Verkehr aufnehmen kann?

Steht die Stadtverwaltung Ludwigshafen immer noch zu der Aussage: „Erst wird die Verkehrsinfrastruktur an die zu erwartenden Belastungen angepasst und dann erst werden die Gewerbegebiete erschlossen und ausgebaut, auch die „Am Römig“?

 

 

Homepage Johannes Vogt

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