FWG sollte sich beim Bliesverein entschuldigen. Würdigung der Leistung an Stelle von Kritik

Veröffentlicht am 16.05.2013 in Pressemitteilung

„Es ist sicherlich einmalig und außergewöhnlich, dass eine politische Gruppierung im Stadtrat, ehrenamtlich tätigen Menschen in einem Verein "verantwortungsloses Handeln" unterstellt, wie dies von der FWG in ihrer Pressemitteilung vom 15. Mai in Bezug auf die Arbeit des Bliesvereins geschehen“, so Hans Mindl, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion.

Auch der Hinweis der FWG, dass der städtische Zuschuss ausreichen müsste, um die Infrastruktur „mit etwas ehrenamtlichen Einsatz" zu erhalten, ist dem Verein und seinen Mitgliedern gegenüber unangemessen und überzogen. Es ist schon erstaunlich, wie die FWG öffentlich versucht, sich in die Belange des Vereins von außen einzumischen und dessen Arbeit negativ darzustellen. Die FWG, auch ein Verein, lässt sich bestimmt nicht von Dritten vorschreiben, was ihre Mitglieder wo und wann ehrenamtlich leisten sollen.

Mindl: "Man muss dem Bliesverein und seinen Mitgliedern für ihren Einsatz danken sowie die ehrenamtliche Arbeit stärken und nicht kritisieren, wie durch die Äußerungen der FWG geschehen. So beschädigt man das Ehrenamt und demotiviert Menschen, die bereit sind für unsere Gemeinschaft tätig zu sein.“

Homepage SPD-Stadtratsfraktion Ludwigshafen am Rhein

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