CDU missachtet Ortsbeirat Metrogelände soll naturbelassene Wiesenfläche werdern

Veröffentlicht am 11.06.2019 in Pressemitteilung

„Die Vergabe der Patenschaft zum Metrogelände hat die CDU zu Wahlkampfzwecken genutzt, anstatt den Ortsbeirat einzubinden“, ärgert sich Andreas Rennig, stellvertretender Ortsvorsteher der Gartenstadt. „Anders ist es sich nicht zu erklären, warum bei der Übergabe der Patenschaft durch den CDU-Dezernenten neben dem CDU-Ortsvorsteher der Gartenstadt zwar die Ortsvorsteherin von Maudach, ebenfalls CDU, eingeladen war, aber kein Ortsbeiratsmitglied. Auch war der Ortsbeirat nicht mit dem Thema befasst.“ Dies hätte zumindest was die Nutzung des Geländes und der Zugangsfrage betreffe,  geschehen müssen.

 

„Leider erfolgt durch die Vorgehensweise der CDU der Austausch der Ideen über die Medien, das ist sehr schade und verändert womöglich die künftige Zusammenarbeit im Ortsbeirat“, folgert Rennig. „In der Vergangenheit hat der Ortsvorsteher der Gartenstadt regelmäßig und ausführlich über die Parteigrenzen hinweg informiert. Dass Klaus Schneider nun künftig einen anderen Weg wählt, halten wir für verkehrt. Hier zeigt die CDU, welchen Stellenwert der Ortsbeirat für sie hat: Man hält es nicht für nötig, ihn zu informieren, geschweige denn zu beteiligen!“

 

Rennig, Vorsitzender der SPD Gartenstadt, lobt dagegen ausdrücklich die Idee der FWG, die Fläche künftig als naturbelassene Wiesenfläche zu nutzen, Bienenvölker anzusiedeln und einen Bienenpfad einzurichten.

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