Wegen der AfD kein Nervenzusammenbruch

Veröffentlicht am 09.02.2015 in Pressemitteilung

„Wenn sich die AfD dem hohen Wert des Ehrenamtes und des vielfältigen Engagements in Vereinen in besonderem Maße bewusst ist, dann sollte sich Herr Oliver Sieh von den Äußerungen seines Vorsitzenden Lucke hinsichtlich des Vergleichs der Führung seiner Partei mit der eines Kegelclubs oder Kaninchenzüchtervereins distanzieren“, entgegnen die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Heike Scharfenberger, MdL und David Schneider, Vorsitzender des Ludwigshafener SPD-Stadtverbandes dem Ludwigshafener AfD-Stadtrat.

„Die persönlichen Diffamierungsversuche von Herrn Sieh gegenüber Frau Scharfenberger, die unberechtigt und völlig haltlos sind, gehen ins Leere und ändern auch nichts an unserer Feststellung, dass der Vergleich des AfD-Bundesvorsitzenden arrogant und respektlos den Menschen gegenüber war, die tag ein und tag aus viel Freizeit für ihren Verein und somit für die Gemeinschaft einbringen“, betont Schneider. Auch wenn Herr Sieh versucht, die Äußerungen seines Bundesvorsitzenden mit europäischen Themen zu vermischen, um so von der eigentlichen Aussage Vereinen gegenüber, abzulenken.

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