Kinder und Jugendliche sind keine Belastung für Mundenheim

Veröffentlicht am 08.02.2009 in Pressemitteilung

„Die Mundenheimer CDU hat fünf Jahre geschlafen – jetzt kurz vor den Wahlen werden sie wach“, so der SPD Fraktionssprecher Holger Scharff. Nur wenn man die letzten 5 Jahren im Tiefschlaf war, kann man sich so äußern wie dies die CDU nun getan hat. Wenn man 4 000 Fragezettel verteilt und nur 100 zurück erhält, muß man deutlich feststellen – die Mehrheit der Mundenheimerinnen und Mundenheimer sind zufrieden mit der Arbeit von Ortsvorsteherin Anke Simon (SPD).

Ortsvorsteherin Anke Simon hat ihre Aufgabe in den letzten 5 Jahren immer mit Blick auf alle Bürgerinnen und Bürger in Mundenheim gesehen. Bei ihren vielen Besuchen und Gesprächen – ganz nah am Menschen – hat sie die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger immer aufgegriffen und im Sinne der Menschen im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt.

"Es ist schade, dass die CDU unseren lebenswerten Stadtteil mit vielen engagierten Bürgerinnen und Bürger schlecht redet", so SPD-Fraktionssprecher Holger Scharff.

"Es war und ist Anke Simon, die sich in den letzten Monaten zusammen mit der SPD Fraktion dafür eingesetzt hat, dass der Verkehr in Mundenheim nicht gefährliche Ausmaße, insbesondere für die Kinder annimmt. Eine Situation für die der CDU Baudezernent Ernst Merkel die Verantwortung getragen hat. Die Ausschilderung während der Bauphase am Kaiserwörthdamm war so katastrophal, daß der gesamte Verkehr durch Mundenheim gefahren ist", so Scharff. Es war Anke Simon, die in den stadträtlichen Gremien den Finger in die Wunde gelegt hat. Von Frau Roswitha Göbel, CDU, hat man hier nichts gehört, wie zu anderen Mundenheimer Themen auch.

Die SPD will auch einen sicheren Stadtteil. Wir wollen Polizeipräsenz, wir wollen eine Verkehrsüberwachung, aber alles in einem vernünftigen Rahmen, die Aussagen der Polizei machen hier auch deutlich, daß es in Mundenheim keine besonderen Auffälligkeiten gibt. Diese Information der Behörden ist auch der CDU bekannt, da diese ja in Sitzungen des Ortsbeirates getätigt wurden.

Für den SPD – Fraktionssprecher Holger Scharff ist besonders bedauerlich, daß die CDU anscheinend Jugendliche im Stadtteil als Belästigung sieht. Wir sollten froh sein, daß es Jugendliche und Kinder in unserem Stadtteil gibt und wir sollten uns alle bemühen mit unserer Jugend auch zusammen ein gutes und freundschaftliches Miteinander zu haben. Es ist traurig, daß man immer wieder hört – wir brauchen die Jugend als Einzahler für die Rentenkasse, aber hören sollte man sie nicht unbedingt – ein solches Verhalten scheint hier die CDU zu unterstützen – die SPD Mundenheim ist froh über Kinder und Jugendliche die man auch hört so der SPD Vorsitzende und Fraktionssprecher Mundenheim Holger Scharff.

Anke Simon hat bisher immer alle Themen aufgegriffen und im Rahmen der finanziellen und sonstigen Möglichkeiten im Interesse der Bürger aufgegriffen.

"Anke Simon wird Mundenheim auch nach den Kommunalwahlen weiter in eine gute Zukunft führen in Zusammenarbeit mit allen Bürgerinnen und Bürgern von Mundenheim", betont Scharff abschließend.

Mehr zum Thema unter www.ludwigshafen2009.de.

Homepage SPD Mundenheim

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