AFA Pfalz: Holger Scharff: "Die Kanzlerkandidatur muss durch die gesamte Partei entschieden werden"

Veröffentlicht am 25.09.2011 in Pressemitteilung
AFA

Die Menschen in unserem Lande haben im Zusammenhang mit den Schuldendiskussionen Angst um ihr Spargeld und damit um ihre Zukunft und in der SPD beginnt die zu frühe Diskussion um den nächsten SPD Kanzlerkandidaten, so Holger Scharff als Mitglied des Regionalvorstandes Pfalz und Landesvorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD auf Grund der aktuellen Diskussion über den nächsten SPD Kanzlerkandidaten.

Dies interessiert die Menschen im Moment ganz sicherlich nicht, die Menschen wollen, dass sich die SPD den derzeit aktuellen politischen Themen annimmt und deutlich macht, dass die SPD dieses Land besser regieren könnte und für die Menschen, besonders auch für den kleinen Mann da wäre.

Namen für eine Kanzlerkandidatur zu handeln ist derzeit mehr als unangebracht.

Die Kandidatin oder der Kandidat darf aber nicht in einem Hinterzimmer, eines Flügels oder einer Arbeitsgemeinschaft gekürt werden, sondern muss in einem Mitgliederentscheid durch die Partei entschieden werden.

Holger Scharff: "Nur wenn die Partei über den Kandidaten entscheidet, wird sie auch in ihrer Gesamtheit hinter dem Kandidaten stehen".

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