SPD: Keine zusätzliche finanzielle Belastung für kleine Stromendverbraucher

Veröffentlicht am 14.08.2012 in Pressemitteilung

„Als weiteren Beweis für die offensichtlich für die kleinen Endverbraucher wenig durchdachte Energiepolitik der schwarzgelben Bundesregierung und Koalition in Berlin kann man aktuellen Pressemeldungen entnehmen, wie eine Meldung mit der Überschrift -Entlastung der Industrie wird für Verbraucher teurer -“, so Hans Mindl, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion.

Wie aus dem Bericht erkennbar, wird die Entlastung energieintensiver Unternehmen für die kleinen Endverbraucher wohl deutlich teurer, als man seitens der Regierung bisher angenommen hat. Hier hat man das Ausmaß der der Sonderregelung vermutlich unterschätzt, die Zeche zahlt nun wieder einmal der Endverbraucher vor Ort.

Mindl: „Es wäre seitens der derzeitigen Bundesregierung und schwarzgelben Koalition in Berlin wünschenswert, wenn hier im Interesse der Endverbraucher eine Kurskorrektur erfolgen würde. Der permanente Anstieg der Energiepreise ist schon heute von vielen Personen nicht mehr zu verkraften, was auch immer wieder von Sozialverbänden bestätigt wird“.

Eine Anpassung der Umlage für erneuerbare Energien nach oben, bedingt durch die Sonderregelung für die Industrie, ist schon für Oktober diesen Jahres angekündigt und wird diese Situation noch verschärfen. Auch bei uns in Ludwigshafen.

Man sollte besser Überlegungen anstellen wie man die Endverbraucher finanziell entlasten könnte, als immer weiter zu belasten.

Homepage SPD-Stadtratsfraktion Ludwigshafen am Rhein

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