Scharfenberger: Entlastung vom Durchgangsverkehr erduldet keinen Aufschub

Veröffentlicht am 01.09.2008 in Pressemitteilung

„Die Entlastung Ruchheims vom landwirtschaftlichen Durchgangsverkehr ist dringend notwendig und erduldet keinen weiteren Aufschub.“, so die Ruchheimer Ortsvorsteherin und Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Heike Scharfenberger.

Wenn die jetzt plötzlich angedachte große Lösung einer Pfalzmarkttrasse mit Frankenthal politisch derzeit nicht machbar ist, muss man schnellstens den bereits eingeschlagenen Weg weiter verfolgen, um die betroffenen Bürgerinnen und Bürger von Ruchheim zu entlasten. Hier ist insbesondere auch OB Dr. Eva Lohse gefordert (sie sicherte zu, dass das lang herbeigesehnte Projekt an der Kostenaufteilung nicht scheitern wird! RP v. 13.08.2008 ), sich zunächst für eine Lösung „Ruchheim“ festzulegen.

Scharfenberger: "Es ist keine weitere Hinhaltetaktik mehr gefragt, sondern Taten, die zu einer merklichen Entlastung und damit Verbesserung der derzeitigen untragbaren Situation in Ruchheim führen." Bisher scheiterten alle Bemühungen, direkt in den betroffenen Straßen Abhilfe zu schaffen, an der Tatsache, dass dem Durchgangsverkehr keine Alternativroute zur Verfügung steht. Mit dem Bau des Weges ist eine solche Umfahrung möglich und damit kann der landwirtschaftliche Durchgangsverkehr aus unserem Stadtteil herausgehalten werden.

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