Kritik des CDU-Fraktionsvorsitzenden Heinrich Jöckel überzogen

Veröffentlicht am 18.02.2010 in Pressemitteilung

„Die Kritik an der LUKOM und dem Geschäftsführer Ulrich Gaißmayer hinsichtlich des Maskenballs am Fastnachtssamstag im Pfalzbau ist überzogen“, so Heike Scharfenberger, Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion.

„Hinsichtlich der Terminierung und Gestaltung der Veranstaltung, wie im Aufsichtsrat der LUKOM beschlossen, kann man unterschiedlicher Auffassung sein. Dies sollte jedoch nicht dazu führen, einen seit Jahren im Interesse der Stadt erfolgreich agierenden Geschäftsführer zum Ende seiner beruflichen Tätigkeit in ein negatives Licht zu rücken“, ergänzt der Fraktionsvize Hans Mindl.

Mindl: „Herr Jöckel legt offensichtlich unterschiedliche Maßstäbe an, was die Bezuschussung von Veranstaltungen betrifft. Hier sei an Mehrkosten im Theateretat in den letzten Jahren erinnert. Ulrich Gaißmayer hat in seiner Zeit als Geschäftsführer der LUKOM vieles Neues für Ludwigshafen auf den Weg gebracht. Ohne ihn und seine immer wieder konstruktiven Ideen gäbe es viele erfolgreiche Aktivitäten in Ludwigshafen nicht.“

Scharfenberger: „Nennen möchte ich nur z. B. den Pfalzcup im Handball, die Kinderolympiade in den einzelnen Stadtteilen und das große Kinderfest in der Innenstadt sowie die Wahl der Miss LU. Ludwigshafen ist Ulrich Gaißmayer zu großem Dank verpflichtet. Er war stets präsent und über das übliche Maß hinaus immer ansprechbar und tätig, wenn es um die Belange der Stadt und der ehren-amtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger, Vereine usw. ging.“

Homepage SPD-Stadtratsfraktion Ludwigshafen am Rhein

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