„Wir haben keine überzogene Kritik am neuen Linienkonzept des ÖPNV geübt, sondern innerhalb unserer Aktion Tatsachen festgestellt. Die SPD hat auch keine Änderung des Linienkonzeptes, sondern eine Nachbesserung der noch bestehenden Mängel gefordert.“, so Heike Scharfenberger, Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion.
Es ist gut, dass die CDU erkannt hat, dass die Integration der Schülerbusse in den Linienverkehr zu Schwierigkeiten führte. Auf diesen Umstand hat die SPD schon vor der Umsetzung der neuen Konzeption hingewiesen. Ein nachsteuern ist unbedingt notwendig. „Auch was die von uns festgestellten Verspätungen an den einzelnen Haltestellen, sowie die Überfüllung von Fahrzeugen betrifft.“, betont Scharfenberger.
Die SPD geht davon aus, dass die Verwaltung und die RNV umgehend handeln. Ein gut funktionierendes ÖPNV-System ist eine notwendige Daseinsvorsorge und sichert Fahrgäste für die Zukunft, insbesondere im Hinblick auf die Schülerverkehre.