AFA Pfalz:Vorstandsmitglied Holger Scharff: "Für die unteren Lohngruppen wären die 200 Euro besser gewesen"

Veröffentlicht am 01.04.2012 in Pressemitteilung
AFA

Die Belastung durch die ständig steigenden Energiepreise für Strom, Benzin oder Wasser trifft die unteren Einkommensschichten sehr stark. Die Kolleginnen und Kollegen in diesem Bereich wissen oft nicht, wie sie den gesamten Monat über ihre Familie ernähren sollen. Dies vorausgesetzt kann man nicht nachvollziehen, dass die Arbeitgeber die Mindesthöhe von 200 Euro Lohnerhöhung abgelehnt haben.

Die Ablehnung der Arbeitgeber, für die unteren Lohngruppen 200 Euro Mindesterhöhung nicht zu akzeptieren, macht deutlich welchen Stellenwert die Arbeitgeber den Kolleginnen und Kollegen im unteren Lohnbereich entgegenbringen. Es macht weiter deutlich, dass auf Seiten der Arbeitgeber nur Leute entscheiden, die von einer prozentualen Erhöhung sicherlich deutlich mehr haben als 200 Euro so der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Regionalverbandes Pfalz Holger Scharff.

Holger Scharff: „Es macht schon wütend, wenn die oberen Einkommensschichten immer nur an sich denken, nicht aber an die vielen kleinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die das Rad am laufen halten."

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