Heike Scharfenberger und Anke Simon

Starkes Doppel aus LU nach Mainz

v.l.n.r. David Schneider, Anke Simon, Alexander Schweitzer, Heike Scharfenberger, Gregory Scholz

SPD nominiert Direktkandidatinnen für Landtagswahl 2016

Am 13. Mai 2015 hat die Ludwigshafener SPD ihre bisherigen Landtagsabgeordneten Anke Simon und Heike Scharfenberger mit sehr großem Rückhalt als Kandidatinnen für die Landtagswahl am 13. März 2016 nominiert. Bereits jetzt sind beide in Mainz bestens verdrahtet. Schwerpunkte in ihrer politischen Arbeit können Scharfenberger und Simon besonders in den Ausschüssen setzen, in denen sie intensiv arbeiten.

So ist Anke Simon nicht nur verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, sondern auch im Ausschuss für Inneres, Sport und Infrastruktur. Dort werden viele Themen bearbeitet, die für uns Ludwigshafener wichtig sind: Seien es verkehrspolitische Themen wie die Hochstraße Nord, aber auch Fragen der Stadtentwicklung, wie der kürzlich auf Initiative von Rot- Grün eingebrachte Gesetzentwurf über lokale Entwicklungs- und Aufwertungsprojekte, aus dem sich auch neue Möglichkeiten für die Ludwigshafener Innenstadt ergeben können.

Zu ihrem verbraucherpolitischen Engagement sagt Anke Simon: „Wichtig ist mir, dass Verbraucher eine kompetente Beratung erhalten. Deshalb freue ich mich, dass unsere Verbraucherzentrale in Ludwigshafen nun in neuen Räumen mehr Platz für ihre informativen Angebote hat!“

Auch Heike Scharfenberger kann als Mitglied des Ausschusses für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie wichtige Zukunftsthemen mitgestalten. Zudem ist sie für die Bereiche „Demografie“ und „Menschen mit Behinderungen“ als Sprecherin der SPD-Fraktion aktiv. Beide Kandidatinnen eint ihre große kommunalpolitische Erfahrung: Sie sind Ortsvorsteherinnen in ihren Heimatstadtteilen Mundenheim bzw. Ruchheim und sind seit vielen Jahren im Ludwigshafener Stadtrat aktiv - Heike Scharfenberger als SPD-Fraktionsvorsitzende, Anke Simon mit einem Schwerpunkt auf Kinder und Jugendpolitik. „Beide kennen ihre Heimatstadt wie ihre Westentasche - das ist wichtig, um in Mainz die Ludwigshafener Interessen zielgerichtet und mit der notwendigen Vehemenz vertreten zu können.“, so SPD-Stadtverbandsvorsitzender David Schneider. Die zahlreichen Gespräche, die Simon und Scharfenberger in Arbeitskreisen, mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit den Ministerien führen, zeugen von ihrem großen Einsatz für Ludwigshafen. Dies schlägt positiv „vorgelegt“ und ich hoffe, dass der Bund sich seiner Verantwortung nicht entziehen wird. Es grüßt Sie herzlich Ihre Doris Barnett sich in konkreten Projekten nieder, die das Land trotz Schuldenbremse in Ludwigshafen unterstützt hat: Willersinnbad, Linie 10, Sanierung der Stadtbibliothek, Sanierung Bürgerhof, Vorplatz Rathaus, Ausbau von Kindergarten in Oppau und Oggersheim und die Sozialen Stadtquartiere, u. a. Oggersheim West. „Was Menschen bewegt, spielt sich zum überwiegenden Teil im Alltag vor Ort ab. Deshalb ist es wichtig und notwendig, dass in den überregionalen Parlamenten auch Vertreterinnen und Vertreter aus der Kommunalpolitik dabei sind, die die Gegebenheiten vor Ort kennen, welche bei den Entscheidungen auf Landesebene einfließen müssen“, so Heike Scharfenberger.

Für die kommende Legislaturperiode haben beide Frauen auch schon ein ganz konkretes Ziel vor Augen: „Wir werden uns dafür einsetzen, dass wir weiter Wege suchen und Lösungen finden, um dauerhafte und auskömmliche Arbeitsplätze zu sichern. Gute Arbeit ist wichtig, um Altersarmut zu verhindern. Verlässlichkeit und Planbarkeit sind gerade in einer sich wandelnden Arbeitswelt für jeden wichtig.“

Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Alexander Schweitzer brachte es zum Abschluss der Konferenz auf den Punkt: „Eines ist klar: Wir wollen uns nicht ausruhen auf dem, was wir bislang erreicht haben – egal, ob in der Bildungs-, Arbeits- oder Wirtschaftspolitik. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen unser Land von Morgen gestalten. Und damit dies gelingt, wünschen wir uns, dass Anke Simon und Heike Scharfenberger am 13. März 2016 von den Wählerinnen und Wählern mit einem starken Ergebnis wieder nach Mainz geschickt werden.“

 - Cornelia Luszik

 

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